Allgemeine Geschäftsbedingungen
1. Geltungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge zwischen
SmartFlow – Lena Mannweiler
Patscherstraße 20
6080 Igls
(im Folgenden „SmartFlow“ oder „Anbieter“)
und dem jeweiligen Auftraggeber (im Folgenden „Kunde“) über Dienstleistungen und digitale Produkte im Bereich UX-/UI-Design, Conversion-Optimierung, Behavioral Strategy, Guided Selling und technische Integrationen.
Abweichende Bedingungen des Kunden finden keine Anwendung, es sei denn, sie wurden ausdrücklich schriftlich von SmartFlow anerkannt.
2. Vertragsgegenstand
SmartFlow bietet Leistungen im Bereich strategisches UX-Design, Funnel-Architektur, Conversion-Optimierung und Entwicklung interaktiver Tools an.Der genaue Leistungsumfang ergibt sich aus dem individuellen Angebot, der Leistungsbeschreibung oder dem Projektvertrag zwischen SmartFlow und dem Kunden.
3. Vertragsschluss
Ein Vertrag kommt zustande, wenn
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der Kunde ein schriftliches oder digitales Angebot von SmartFlow annimmt, oder
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SmartFlow eine schriftliche Auftragsbestätigung sendet, oder
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die Leistungserbringung mit Zustimmung des Kunden begonnen wurde.
Angebote von SmartFlow sind, sofern nicht anders angegeben, 14 Tage gültig.
4. Leistungsumfang & Mitwirkungspflichten des Kunden
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SmartFlow erbringt die im Vertrag vereinbarten Leistungen nach bestem Wissen, sorgfältig und unter Berücksichtigung aktueller Standards im Bereich UX, Conversion-Optimierung und Behavioral Design.
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Der Kunde verpflichtet sich, alle zur Durchführung erforderlichen Informationen, Zugänge und Daten rechtzeitig bereitzustellen.
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Verzögerungen, die durch fehlende Mitwirkung entstehen, verlängern vereinbarte Fristen entsprechend.
5. Vergütung & Zahlungsbedingungen
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Die Vergütung richtet sich nach dem im Angebot genannten Preis. Alle Preise verstehen sich zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.
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Rechnungen sind innerhalb von 14 Tagen ab Rechnungsdatum ohne Abzug zu zahlen.
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Bei Projekten mit längerer Laufzeit kann SmartFlow Abschlagszahlungen nach Projektfortschritt verlangen.
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Kommt der Kunde in Zahlungsverzug, ist SmartFlow berechtigt, Verzugszinsen in gesetzlicher Höhe (§ 288 BGB) zu berechnen.
6. Nutzungsrechte & Urheberrecht
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Alle im Rahmen des Projekts von SmartFlow erstellten Konzepte, Designs, Texte, Codes, Layouts oder Visuals unterliegen dem Urheberrecht.
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Der Kunde erhält nach vollständiger Zahlung ein einfaches, nicht übertragbares Nutzungsrecht zur vereinbarten Verwendung.
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Eine Weitergabe, Bearbeitung oder kommerzielle Wiederverwendung außerhalb des vereinbarten Zwecks bedarf der schriftlichen Zustimmung von SmartFlow.
7. Haftung
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SmartFlow haftet nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
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Für leichte Fahrlässigkeit haftet SmartFlow nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten („Kardinalpflichten“), jedoch beschränkt auf den typischerweise vorhersehbaren Schaden.
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Eine Haftung für entgangenen Gewinn oder indirekte Folgeschäden ist ausgeschlossen.
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Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz sowie bei Personenschäden bleibt unberührt.
8. Gewährleistung
SmartFlow verpflichtet sich, die vertraglich vereinbarten Leistungen sorgfältig und fachgerecht zu erbringen.
Beanstandungen sind innerhalb von 7 Tagen nach Abnahme schriftlich mitzuteilen.
Nachträgliche Änderungswünsche gelten als zusätzliche Leistungen und werden gesondert vergütet.
9. Vertraulichkeit & Datenschutz
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Beide Parteien verpflichten sich, vertrauliche Informationen, die im Rahmen der Zusammenarbeit bekannt werden, nicht an Dritte weiterzugeben.
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SmartFlow verarbeitet personenbezogene Daten des Kunden ausschließlich gemäß den geltenden Datenschutzbestimmungen (DSGVO).
Die Datenschutzerklärung ist hier abrufbar.
10. Vertragsdauer & Kündigung
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Der Vertrag gilt für die vereinbarte Projektlaufzeit.
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Eine vorzeitige Kündigung ist nur aus wichtigem Grund möglich (§ 314 BGB).
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Bei laufenden Serviceverträgen (z. B. kontinuierliche Optimierung, Hosting, Betreuung) beträgt die Kündigungsfrist vier Wochen zum Monatsende.
11. Referenzen & Nennung
SmartFlow ist berechtigt, abgeschlossene Projekte als Referenz zu nennen und zu Präsentationszwecken (Website, Portfolio, Social Media) zu verwenden, sofern der Kunde nicht schriftlich widerspricht.
12. Schlussbestimmungen
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Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
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Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Österreich, sofern der Kunde Kaufmann im Sinne des HGB ist.
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Sollte eine Bestimmung dieser AGB unwirksam sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt.